Der Amarone della Valpolicella entsteht aus luftgetrockneten, teilrosinierten Trauben regionaler Herkunft. Durch diesen Trocknungsprozess verlieren die Trauben bis zu 45 Prozent ihres ursprünglichen Wassergehaltes. Dadurch erhöht sich der Zuckergehalt der Beeren. Früher waren die Weine aus dem Gebiet Valpolicella bevorzugt süss (Recioto della Valpolicella). Nur wenn der Saft aus einer Laune der Natur heraus vollständig vergor und amaro (bitter) wurde, hatte man den Amarone im Glas.
Zu rotem Fleisch, Pilzgerichten, Käseplatten.